Grundfächer
Musik für Eltern und Kind
Musikalische Früherziehung
Blasinstrumente
Blockflöte
Querflöte
Klarinette und Saxophon
Trompete
Bariton, Euphonium, Tenorhorn und Tuba
Schlagzeug
Streichinstrumente
Zupfinstrumente
Gesangsunterricht
studierte an der Hochschule für Musik in Lübeck und in Karlsruhe Querflöte bei Prof. Gunther Pohl, Prof. Renate Greiss-Armin und Mathias Allin – mit Abschlüssen in den Fächern Musikerziehung, Orchestermusik und künstlerische Ausbildung.
Meisterkurse bei Robert Dick, Alan Marion, Raymond Guiot, Peter Lukas Graf, Roswitha Staege und Aurele Nicolet rundeten seine Ausbildung auf der Querflöte ab.
Mit dem Ensemble "Trio Fantasioso" war er Preisträger beim Wettbewerb des Freundeskreises der Musikhochschule Karlsruhe im Fach Kammermusik.
Zusätzlich studierte er in Lübeck "Elementare Musikpädagogik".
Er unterrichtet am Badischen Konservatorium Karlsruhe sowie an der Musikschule Weil der Stadt. Außerdem hat er einen Lehrauftrag für Querflöte an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Er wirkt in verschiedenen Orchestern und Ensembles, besonders dem "Notos"-Bläserquintett solistisch wie kammermusikalisch mit.
… Lehrkraft für Eltern-Kind-Musik und Musikalische Früherziehung (seit 2007), Diplompädagogin mit Fortbildungen in Elementarer Musikpädagogik
(u.a. Bundesakademie für musikalische Jugendbildung Trossingen)
Jede Musikstunde für die Jüngsten an der Musikschule muss für mich als Erlebnisraum gestaltet sein, der Türen zur Welt der Musik öffnet mit ihren vielfältigen Klängen, Rhythmen, Liedern, Tänzen, Instrumenten und ihrer Musiksprache. Kinder lassen sich offen und freudig darauf ein, wenn man das gemeinsame Spiel als Türöffner nutzt und an ihre Lebenswelt anknüpft.
Für die Allerkleinsten (ab 1,5 J.) soll Musik im partnerschaftlich aktiven Tun mit einer erwachsenen Begleitperson erlebbar werden mittels kindergerechter Lieder, Versen und Tänzen, die auch in den Familienalltag mitgenommen werden können. In der Musikalischen Früherziehung (ab 4 J.) hingegen werden Spielräume geschaffen, in denen die Kinder gemeinsam mit anderen Kindern erleben, begreifen, lernen und wachsen können. So entdecken die Jüngsten der Musikschule spielerisch und mit Freude Stück für Stück die Welt und die Welt der Musik!
Mir ist besonders wichtig, dass meine Schülerinnen und Schüler mit Freude in den Unterricht kommen und auch mit einem Lächeln wieder nach Hause gehen.
Im Bereich Musikalische Früherziehung / MusiLoko möchte ich meine Begeisterung für Musik vermitteln, die Vielfalt von Musik näherbringen, und Lust auf das Erlernen eines Instrumentes machen. Musikalische Inhalte und auch Musiktheorie auf spielerische, lustvolle Weise im Unterricht zu „verpacken“, ist mir sehr wichtig.
Im Blockflötenunterricht hat für mich eine solide Grundlage für die Griff- und Blastechnik einen hohen Stellenwert. Nur so kann man selbst erleben, was für ein tolles Instrument die Blockflöte ist! Große und kleine Blockflöten kommen im Unterricht zum Einsatz und führen schon den Anfängern vor Augen, dass es sich lohnt, die Blockflöte nicht nur als „Einstiegsinstrument“ zu betrachten. Vielleicht entwickelt sich der Wunsch, eines Tages auch die großen Flöten spielen zu können und auf hohem Niveau zu musizieren.
Seit 2008 unterrichte ich mit viel Freude an der Musikschule Weil der Stadt
Blockflöte und Fagott, auch Fagottino für die kleinen Schüler.
Unterrichtet wurde ich selbst u.a. von Hartmut Strebel (Stuttgart) auf der
Blockflöte und Albrecht Holder (Würzburg) auf dem Fagott. Neben meiner
Unterrichtstätigkeit spiele ich mit dem Fagott viele Konzerte in den
unterschiedlichsten Besetzungen: solistisch, kammermusikalisch (z.B.
ensemble nACHTmusik) und im Orchester (z.B. Sinfonieorchester Leonberg).
Wichtig am Unterrichten ist mir immer das Vermitteln von Freude an der
Musik, egal, ob ich Anfänger oder Fortgeschrittene unterrichte. Das
Erlernen eines Instrumentes und das Musizieren ist immer ein Schatz, den
man in sich trägt, egal wie alt man ist und wie fortgeschritten man auf
dem Instrument ist.
Diplompädagogin für Blockflöte
Studium am Leopold Mozart-Konservatorium Augsburg und der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Mitglied in verschiedenen professionellen Blockflötenensembles
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Mein Wunsch ist es, Schülern aller Altersstufen Musik als Erlebnis nahe zu bringen. Zusätzlich zum Einzelunterricht liegt mir das Ensemblespiel besonders am Herzen, weil im gemeinschaftlichen Musizieren rhythmische Präzision und vor allem gute Intonation geschult wird. Außerdem macht das Zusammenspiel mit Gleichaltrigen großen Spaß und gemeinsame Auftritte schweißen die Gruppen zusammen und motivieren nachhaltig.
Darüber hinaus möchte ich meinen Schülern die verschiedenen Instrumente der Blockflötenfamilie von den Sopran- bis zu den Bass-Instrumenten nahebringen und die Freude an der Klangvielfalt der Blockflöte vermitteln. Verbunden hiermit ist auch mein Bemühen, das vielseitige Instrument Blockflöte vom Image eines reinen Anfängerinstrumentes zu befreien.
Diplomstudium Saxophon und Querflöte im Studiengang Jazz&Pop an der Musikhochschule Stuttgart
In Bands, im Orchester, bei Musicals, oder auch in einem Saxophonquartett mitspielen zu können, macht großen Spaß und kann Ziel und Motivation des Erlernens eines Instruments sein.
Im Saxophonunterricht selbst gibt es neben der Arbeit an spieltechnischen Fähigkeiten und der Vermittlung musiktheoretischer Grundlagen viele interessante Dinge zu entdecken, wenn wir uns zum Beispiel die Entwicklung von Musikstilen anschauen oder uns überlegen, wie unsere Urgroßeltern wohl Musik gehört haben.
Studium an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“, Dresden, im Studiengang Jazz-Rock-Pop mit Hauptfach Saxofon
Mir ist es wichtig, mit einer positiven Unterrichtsatmosphäre mein Unterrichtskonzept an persönliche Bedürfnisse, Interessen und Fähigkeiten meiner Schüler:innen anzupassen. Schwerpunkte meiner Unterrichtstätigkeit liegen auf der Improvisation, Phrasierung, auf Timing und Groove. Hierbei lege ich großen Wert auf Instrumentaltechnik. An erster Stelle steht jedoch immer die Freude an der Musik und am Saxofonspiel.
Schulleitung
Diplommusikpädagoge für klassisches Saxophon
Pädagogikstudium an der Johannes Gutenberg Universität Mainz
Konzertexamensstudium in Oslo und Mainz
Dirigent verschiedener Blasorchester, Ausbilder auf Lehrgängen des Blasmusikverbands Baden-Württemberg
Meinen Schülern die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Saxophone und der Klarinette näherzubringen und damit eben auch in den verschiedensten Stilen zu Hause zu sein, gehört für mich zu den wichtigsten Bereichen meiner Arbeit als Musiklehrer.
Selbst die verschiedensten Ziele der einzelnen Schüler brauchen am Anfang einen sauberen Ansatz, eine geschulte Atmung und Verständnis für musikalische Strukturen und Einheiten. Die Ausbildung eines stabilen Empfindens für Rhythmus steht dabei mit an erster Stelle. Meine Schüler in den Blasorchestern der Teilorte, verschiedenen Bands oder Ensembles zu wissen, mit ihnen zusammen zu musizieren oder sie in kleinen Gruppen zu hören ist für mich ein immer wieder schönes Erlebnis. Und genau dieses Erleben weiterzugeben, ein Verständnis für Musik zu wecken, trägt zur positiven Entwicklung eines jeden Kindes bei.
Studium der Orchestermusik in Karlsruhe
Mitglied verschiedenster Ensembles und Orchester jeglicher Musikrichtung
Leiter von Blasorchestern und Dozent von Workshops
In erster Linie ist es zu Beginn des Instrumentalunterrichts wichtig, die richtigen Grundlagen zu legen. Bei der Trompete ist es essenziell, einen praktikablen Ansatz, richtige Atmung und ein Gespür für Musik zu entwickeln. Die Aufgabe besteht nun darin, diese Aspekte mit Spaß und Freude zu vermitteln. Jeder kleine Schritt vorwärts, der wiederum auf die Motivation der Schüler wirkt, ist für mich eine Bestätigung meiner Arbeit. Wenn dann die Musik auch bei meinen Schülern einen Platz im Leben einnimmt, habe ich viel erreicht.
Meine Erfahrungen in den verschiedensten Genres und Stilrichtungen an meine Schüler weiterzugeben, ist mir ein wichtiges Anliegen im Unterricht.
Grundlagen für das Spielen eines Blechblasinstrumentes sind allerdings eine solide Technik, ein stabiler Ansatz und eine fundierte rhythmisch-musikalische Ausbildung. Darauf lege ich vor allem bei beginnenden Schülern größten Wert.
Gerne unterstütze ich meine Schüler bei der Suche nach ihrem Platz in der spannenden und vielschichtigen Welt der Blechblasinstrumente.
Musikalische Ausbildung bei Hermann Kahlenbach, der Bassposaunist beim saarländischen Rundfunksinfonieorchester war • Mehrfacher 3. Bundespreisträger bei „ Jugend Musiziert“ in der Kategorie Ensemble • Ehem. Mitglied im Landesjugendjazzorchester des Saarlandes und im Bundesjugendorchester • Bundeswehrzeit im Heeresmusikkorps Koblenz • Studium an der Musikhochschule in Karlsruhe • Aushilfstätigkeiten in verschiedenen Orchestern • Lehrtätigkeiten seit 1989 an den Musikschulen in Neureut, Rastatt und Weil der Stadt • Mitglied in der Kammerphilharmonie Karlsruhe seit 1995.
Aufgewachsen in einem Musiker- und Lehrerhaushalt durfte ich schon früh alle möglichen Instrumente auf spielerische Art ausprobieren, bevor ich die große Liebe fürs Schlagzeug entdeckte. „Musik machen“ und „Musik lehren“ stand bei uns zu Hause auf natürliche Art und Weise auf der Tagesordnung.
Mir ist es wichtig, dass der berühmte musikalische „Funke“ überspringt. Dass die Begeisterung meiner Schüler:innen geweckt und der Spaß am Musizieren nachhaltig erhalten werden kann.
Meine Drummer- und Lehrerausbildung:
Lehrtätigkeit:
Seit 2000 Lehrbeauftragter an verschiedenen städtischen und privaten Musikschulen für die Instrumente modernes Schlagzeug, populäres Piano und bandorientiertes Keyboard.
Langjährige Erfahrung als Lehrbeauftragter in einer allgemeinbildenden Realschule für die Fächer Keyboardklasse (Klassenunterricht) und Pop-Rock-Bandcoaching (Ensembles).
Langjährige Tätigkeit im Musikstudio:
Ehemals Inhaber des TonstudioMitte Stuttgart. Schwerpunkte: Aufnahme von Neuer Musik, Klassik und Jazz sowie Musikproduktion für Pop und Filmmusik.
Studium am Staatlichen Konservatorium in St. Petersburg
Abschluss im Fach Violine
als Orchestersolistin, Lehrerin, Ensemble-Instrumentalistin
Wo „Quattro Stagioni“ draufsteht, sind Violinkonzerte von Antonio Vivaldi drin. Barocke und klassische Streicherklänge faszinieren heute noch Kinder und Jugendliche. Streichinstrumente sind nicht „unten durch“, sondern „oben auf“. Die hohe Kultur der Streichinstrumente ist auch heute noch ganz vorne dabei, so beispielsweise beim Finale der Stuttgarter Jazztage 2022 oder mit dem Streichquartett „Quatuor Ebène“ in der Weil der Städter Reihe „Klassik im Klösterle“.
Wenn wir in den ersten Unterrichtsmonaten auf leeren Saiten zupfen oder mit großem Bogen streichen, sind wir schon auf dem Weg zum schönen Spiel und zum Podium. Jedes Erfolgserlebnis ist eine Station auf dem Weg. Ich lege in jeder Stunde Wert auf Erfolgserlebnisse. Auf dem Podium sitzen die streichenden Ensembles der Musikschule, die ich selbst leite: Concertini, Juniorstrings und La Petite Bande. Schüler mit Lust auf besondere Herausforderungen bereite ich sehr gerne auf den Wettbewerb „Jugend musiziert“ vor.
begann im Alter von 6 Jahren das Geigenspiel und gelangte über den Umweg der Gitarre zum Kontrabass. Es folgten 8 Jahre Aufenthalt und Studium in den Niederlanden. Außerdem ist Jens Loh Stipendiat der Kunststiftung Baden-Württemberg.
Zahlreiche Tourneen durch den europäischen Kontinent, Afrika, Brasilien, Kanada, Indien, Russland, China und Südostasien; Auftritte auf renommierten Festivals wie z.B. dem North SeaJazz Festival/NL, HIFA/Simbabwe, Getxo/Spanien, Kampen-Oslo, dem Jazzfestival Ibiza; das Mitwirken in der Hausband des niederländischen Radio 1 Programmes: “NCRV Hier en Nu Nieuwspoort”; sowie diverse Radio-, Fernseh- und Filmproduktionen haben Jens als profilierten Jazz-Bassisten etabliert.
Jede*r Schüler*in hat einen unterschiedlichen Zugang zum Lernen und zur Musik.
Jens Loh legt im Unterricht viel Wert darauf, auf seine Schüler*innen individuell einzugehen.
Sie sollen das Kontra- oder E-Bassspiel möglichst praxisnah erlernen. Bei aller Mühe, die das Erlernen eines Instruments erfordert, soll der Spaß am Bassspiel im Vordergrund stehen.
- Bachelor of Music Performance, Violoncello. Mit pädagogischer Ausbildung in der Suzuki-Methode (Conservatorio Superior de Música de Aragón, Zaragoza, Spanien)
- Master of Chamber Music (Conservatorio Superior de Música de Aragón, Zaragoza, Spanien)
- Masterstudiengang Musik, Orchesterinstrumente. Künstlerische Vertiefung (Hochschule für Musik Trossingen)
- Masterstudiengang Musik, Alte Musik: Historische Streichinstrumente. Künstlerische Vertiefung (Hochschule für Musik Trossingen)
- Cello-Lehrerin in Conservatorio Profesional de Música de Huesca (Spanien) (bis 2019)
- Cello-Lehrerin in Nellmersbach und Weil der Stadt
Für mich steht ganz außer Zweifel, dass das Leben mit Musik viel besser ist als ohne. Deshalb finde ich es großartig, ein Instrument spielen zu lernen. Es hilft uns selbstverständlich, unser musikalisches Verständnis, unser Gehör und unsere psychomotorische Koordination zu entwickeln – aber auch wichtige Eigenschaften wie Geduld, Ausdauer, Aufmerksamkeit, Frustrationstoleranz ... Als Lehrerin ist es mir wichtig, meinen Schülern dabei zu helfen, sich mit Spaß zu verbessern. Ich versuche den Wert von Anstrengung zu vermitteln und zu zeigen, dass Anstrengung und Spaß haben sich nicht ausschließen. Es ist mir eine Freude, meine Schüler auf dem Weg des Lernens zu begleiten. Ich glaube, dass man mit Geduld, Freundlichkeit und Verständnis viel erreichen kann.
… studierte Klavier an der
- Folkwang Universität Essen bei Prof. Till Engel (pädagogischer Abschluss)
- Musikhochschule Stuttgart bei Prof. Andrzej Ratusinski (künstlerischer Abschluss);
Kulturmanagement (PH Ludwigsburg, Master of Arts);
Musikpädagogik (Promotion zum Dr. phil. an der Universität Augsburg).
Unterrichtstätigkeit im Fach Klavier und stellvertretende Musikschulleitung.
Konzerte, u.a. als Pianist des Trio Jeudi, einem Klaviertrio aus Stuttgart (seit 2009). Wissenschaftliche Publikationen und Vorträge am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg.
Mein Anliegen ist es, Schüler*innen nach ihren individuellen Möglichkeiten und Bedürfnissen zu fördern. Jede Bestätigung des eigenen Könnens trägt dazu bei, die Freude an der Musik zu vertiefen – ob im Klavierunterricht; beim Üben und Musizieren in der Freizeit; oder durch Mitwirkung bei Vorspielen bis hin zur Teilnahme an Wettbewerben wie „Jugend Musiziert“.
Nima Pingcuo, geboren in Lhasa, Tibet, wuchs in einer musikalischen Familie auf. Mit fünf Jahren erhielt er den ersten Klavierunterricht beim Vater, der ihn auf seinem weiteren Weg zum Musiker inspirierte.
Nima hat sein Bachelor- und Master-Studium im Fach Klavier am Sichuan Conservatory of Music und in Peking am Central Conservatory of Music erfolgreich abgeschlossen. Während des Studiums erhielt er einen 2. Preis in einem Kompositions-Wettbewerb für jugendliche Klavierspieler.
2013 bekam Nima Pingcuo an der Hochschule für Musik in Nürnberg seinen Masterstudienplatz bei Prof. Wolfgang Manz und widmete sich fortan neben dem Solostudium auch der Klavier-Kammermusik.
2016 begann Nima ein Masterstudium Kammermusik als festes Klavierduo-Ensemble an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen bei Prof. Akos Hernadi. Zusammen mit Guranda Gabelaia konzertiert er seither als Klavierduo am Mozarteum, dem Staatstheater Augsburg, C. Bechstein Centrum Tübingen, und in Trossingen.
2022 hat Nima sein Konzertexamen (Klavier-Kammermusik) an der staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen erfolgreich bestanden.
Nima Pingcuo hat beim Internationalen Musikwettbewerb „Schumann Inspiration“ in Frankfurt (Main) den 1.Preis in der Kategorie „Erwachsene“ gewonnen sowie den 2. Preis und Sonderpreis beim XI. International Franz Schubert-Klavierduo Wettbewerb in Russe (Bulgarien).
„Es macht mir Freude, Menschen verschiedenen Alters an die Musik heranzuführen und gemeinsam mit ihnen zu musizieren. Interessant finde ich, mit den Schülern zusammen einen individuellen Zugang zum Klavierspiel, beziehungsweise zur Musik zu finden.“
Das Klavier ist eines der facettenreichsten Instrumente. In meinem Unterricht lege ich großen Wert auf einen individuellen Ansatz. Gleichzeitig lernen die Schüler die Grundlagen der Theorie und Klangextraktion. Klavierunterricht unterstützt die Entwicklung von Disziplin ebenso wie das Training des Gehirns. Meine Schüler spielen solo; wirken in Schulorchestern und bei Kammermusik mit. Einige von ihnen nehmen an Musikwettbewerben teil und studieren an Musikhochschulen.
Der gebürtige Iraner Aryan Dayyani erhielt seine umfassende musikalische Ausbildung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Dort studierte er zwischen 2008 und 2012 Klavier bei Andreas Dürr, Klavierpädagogik bei Prof. Ulrike Wohlwender, sowie Kammermusik bei Prof. Kirill Gerstein und Prof. Friedemann Rieger.
Statement:
Mir ist es wichtig, Interesse und Leidenschaft für die Musik zu wecken, Mut und Experimentierfreude zu fördern, und Motivation zu geben. Zentrale Inhalte meines Unterrichts sind die Arbeit an Klang, Klangvorstellung und (Fein-)Motorik; ebenso die Vermittlung von Allgemeiner Musiklehre, die zielgerichtete Vorbereitung auf Vorspiele, Solo-Konzerte und Wettbewerbe.
Ich musiziere selbst sehr gerne und möchte meinen Schülerinnen und Schülern entsprechend ihrer Fertigkeiten und Wünsche den Weg zur Musik ebnen.
Lehrkraft Gitarre
Studium: Promotion an der Universität Koblenz, Master und Diplom an der Musikhochschule Stuttgart sowie Solisten-Diplom an der Koblenz International Guitar Academy.
Als Gitarrist und Gitarrenlehrer habe ich bewusst die Entscheidung getroffen, mich auf die pädagogische Laufbahn zu konzentrieren, um Wissen und Begeisterung für die Gitarrenmusik an meine Schüler weitergeben zu können.
Ich lege großen Wert auf einen individuell gestalteten, abwechslungsreichen Gitarrenunterricht. Zu meinen schönsten Erlebnissen als Lehrer gehört es, Kinder und Jugendliche erfolgreich auf ihre Teilnahme an Vorspielen und Konzerten vorzubereiten.
Aber am meisten freut es mich immer wieder, von ehemaligem Schüler zu hören, die nach Jahren immer noch Spaß am Gitarrenspiel haben und vom Musizieren begeistert sind.
Gitarrenlehrer
Ausbildung autodidaktisch / im Selbststudium
35 Jahre „On the Road“
Schwerpunkt Pop/Rock
Vermittlung & Entwicklung elementarer musikalischer Fähigkeiten & Techniken auf dem Instrument Gitarre!
Ich sehe meine Hauptaufgabe darin, interessierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene zum Musizieren anzuregen und sie beim Erlernen des Instrumentes Gitarre mit meiner Erfahrung zu begleiten!
Bleibt man erstmal lange genug der Gitarre treu, stößt man auf viele spannende Themen, wie z.B. Intervalle, Tonleitern, Arpeggien, mehrstimmiges Spiel, Liedbegleitung, Gitarrensoli, Improvisation, Spielen in verschiedenen Lagen, Rhythmik, Metronom, verschiedene Stile – wo soll das nur enden?
Der Jazzgitarrist, geboren 1964 in Crotone / Süditalien, kam 1979 mit seiner Familie als Emigrant nach Deutschland. Mit seinem „Lorenzo Petrocca Organ Trio“ ist er inzwischen in ganz Deutschland und auch immer öfter in seinem Heimatland Italien sowie in vielen europäischen Ländern zu hören. Außerdem ist er ein gefragter Sideman verschiedener Bands.
Zahlreiche Ehrungen sprechen für sich:
Hinzu kommen weltweite Tourneen und Konzerte mit vielen internationalen Jazzgrößen sowie über 100 CD-Aufnahmen.
Klassische Gesangsausbildung zum Knabensopran 1987-1997 bei den Aurelius Sängerknaben Calw. In dieser Zeit Solist zahlreicher Projekte und CD-Produktionen.
Credits:
Daniel Barenboim, Claudio Abbado, Peter Schreier, José Carreras, August Everding, Gotthilf Fischer, Alte Oper Nizza, Staatsoper Unter den Linden, Staatsoper Stuttgart, Philharmonie am Gasteig …
Stimmbruch 1997
1998-2000: klassischer Gesangsunterricht bei Hans Jörg Bühner und Prof. Julia Hamari.
2003-2007: Diplom-Studium in Jazz & Popularmusik mit dem Hauptfach Gesang an der Musikhochschule Mannheim.
Sänger des Bundesjugendjazzorchesters und der European Masterclass Bigband.
2010: Deutschland-Tour mit den „12 Tenors“.
Gründung der „Kai Podack Bigband“ mit anschließender CD-Produktion und Deutschland-Tour.
Seit 2003 Mitglied der A-cappella Comedy-Gruppe „FÜENF“.
Seit 2015 Botschafter für „Brot für die Welt“.
2019-2022: Lehrauftrag für das „Vokal Jazz Ensemble“ an der Musikhochschule Stuttgart.
Credits ab 1997:
Peter Herbolzheimer, SWR Bigband, Bernd Kohlhepp, Öszan Cosar, Chris Tall, PUR, Mannheimer Philharmoniker, Max Mutzke, Jule Neigel, Cassandra Steen, Benny Golson, Lumberjack Bigband, Herb Geller, Sunday Night Orchester Nürnberg, The Wright Thing, Lüneburger Symphoniker, u.v.m.